Ort: Halde Sorge-Settendorf (bei Berga-Wünschendorf)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Infos
….folgen
Ort: Halde Sorge-Settendorf (bei Berga-Wünschendorf)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Infos
….folgen
Ort: Halde Sorge-Settendorf (bei Berga/Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Infos
Die 26. Auflage des Halden-Festivals steht an. Immer noch kostenlos und frei zugänglich. Wie letztes Jahr zählen wir trotzdem auf eure Unterstützung. Jahrelang haben die Bands auf der Halde nur für Verpflegung, einen Platz in der Punkrock Hall of Fame und Referenzen im Lebenslauf gespielt. Letztes Jahr haben wir euch darum gebeten, ein paar Spenden dazulassen, um den Bands wenigstens die Fahrtkosten zu erstatten. Das ist nicht nur angebracht und fair, sondern hat auch gut funktioniert. Deshalb gilt auch dieses Jahr: Wenn ihr könnt, werft gern was in die Spendendosen oder rundet an der Bar mal auf. Danke dafür.
Wir wollen gern mit euch ein entspanntes Wochenende verbringen und hoffen auf eine Stimmung, bei der sich alle wohlfühlen können. Uns ist bewusst, dass ein Festival auch immer ein bisschen Flucht aus der Realität ist. Bitte vergesst trotzdem nicht, dass ihr nicht alleine seid mit eurem Wunsch nach Abwechslung.
Respektiert eure eigenen Konsumgrenzen und achtet auch auf eure Freund*innen. Sprecht uns an, wenn ihr feststellt, dass es einer Person nicht gut geht.
Der Platz vor der Bühne ist für alle da. Achtet auch hier aufeinander, damit alle Spaß haben können, unabhängig von individuellen körperlichen Voraussetzungen.
Belästigung beginnt dort, wo sich eine Person belästigt fühlt. Punkt.
Frei zugänglich heißt auch weiterhin nicht, dass jede*r willkommen ist. Auf rechte, rassistische, sexistische, antisemitische Arschlochsmenschen können wir verzichten. Entsprechendes Verhalten wird nicht geduldet.
Bitte sprecht uns an, wenn ihr Probleme habt oder euch unwohl fühlt, dann können wir gemeinsam ein Lösung finden.
Punk bleibt politisch. Für ein respektvolles Miteinander.
Bands
Berlusconis Headshot – Rockig, flotter HC-Punk. Mussten letztes Jahr leider absagen, kommen dafür dieses Jahr wirklich. Erinnert immer noch an Jingo de Lunch. Wiesbaden.
BämBäm – Guter Nahverkehr → wenig Autos → freie Garagen = Catchy Garagepunk aus Leipzig.
Choir Boys – Erfreulicherweise handelt es sich nicht um die todeslangweilige Rockband aus Australien, die auch unter diesem Namen auftritt, sonder um eine knallende Ausgründung aus dem Thomaner-Chor. Feinstes Geballer in variabler Formation, from hier und dort.
Die verwesenden Altlasten – Im Südwesten entspringt die Quelle für den eingängigen und melodischen Scheiß. Ökologischer Weltvernichtungs-Deutschpunk.
Delirium Tremens – Klassischer Punkrock, schön nach vorne, mit Rotz und Verstand. Thüringen.
Fett & Rotzig – Das Duo Fett (Ziehharmonika) und Rotzig (Querflöte) vertonen klingonische Volksweisen. Vielleicht ist das aber auch Quatsch und es handelt sich um ein Punk-Duo, das in Leipzig beheimatet ist.
Hyllen – Beschreiben ihren Stil gleich selbst, da müssen wir gar keine Schubladen beschriften: wavig-punkiger Post-Black-Metal. Ob das stimmt, können wir gern hinterher ausfachsimpeln. Leipzig
Nierenstein – Einfach geiler Deutschpunk. Punkt. Dresden.
Pedagogic Torment – Nach längerer Pause wieder auferstandene und umbesetze Death’n’Roll-Metal-Band mit Punkeinschlag. Pädagogisches Chaos für die Ohren.
Punkscheibenvorfall – Der Name lässt vielleicht schon vermuten, dass hier keine Jungspunde am Werk sind. Die Legende besagt weiterhin, dass ihr den ein oder anderen Song kennen könntet. Akkustikpunk aus Werdau
Scheisze noch eins! – Laut führenden Musikmagazinen handelt es sich hierbei um Garscht‘sche-Fickt-euch-Alle-Mukke. Na dann: Ab gehts.
Stromausfall – Die Band gibt es jetzt schon 26 Jahre. Das Motto lautet immer noch Chaos, Pfeffi, Anarchie. Deutschpunk aus Thüringen.
Rostiger Nagel – Das kann ja Eiter werden. Schwarzmetallisches Geräusch mit Noisy-Punk-Kante aus Leipzig.
Ablauf
Freitag
20:15 – 21:00 Fett & Rotzig
21:30 – 22:15 Delirium Tremens
22:45 – 23:30 Nierenstein
00:00 – 00:45 BämBäm
01:15 – 02:00 Hyllen
Samstag
17:30 – 18:15 Punkscheibenvorfall
18:45 – 19:30 Stromausfall
20:00 – 20:45 Pedagogic Torment
21:15 – 22:00 Berlusconis Headshot
22:30 – 23:15 Die verwesenden Altlasten
23:45 – 00:30 Choir Boys
01:00 – 01:45 Scheisze noch eins!
Sonst noch
Cocktailbar, veganes Futter, Platten- und Infostände, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt
Gerade durch eine Anfrage darauf gebracht worden, ist wahrscheinlich leichter anzunavigieren:
Letzter Punkt auf öffentlichen Straßen hat die Koordinaten 50.73777634304518, 12.21522036418773
Dort auf den Feldweg, diesen bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese.
Untenstehendes gilt trotzdem noch, als Orientierung.
Anfahrtsbeschreibung zum Ausdrucken
Am besten ihr benutzt die Koordinaten 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen. Die Koordinaten allein führen leider bei manchen Navis auf nicht befahrbare Wege!
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Fahrt auf der B92 Richtung Greiz. Nachdem ihr Weida passiert habt, biegt ihr bei der ersten Kreuzung links in Richtung Berga ab. Nach ca. 6km erreicht ihr Berga. Überquert den Bahnübergang und biegt direkt nach dem Fußgängerüberweg rechts ab. Bleibt auf dieser Straße (ihr fahrt an Netto vorbei und unter einer Unterführung durch, danach liegt links oberhalb der Bahnhof.) Fahrt diese Straße weiter, passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
Fahrt in Greiz in Richtung Krankenhaus und folgt dann der Straße weiter bis zum Ortsausgang. Bleibt auf der Straße, bis ihr nach Neumühle kommt (ca. 5km). In Neumühle an der 1. Kreuzung rechts und dann der Straße weiter folgen. Ihr verlasst Neumühle und fahrt durch ein kleines Waldstück, dann kommt ihr nach Kleinreinsdorf. In Kleinreinsdorf an der 1. Kreuzung links. Fahrt immer weiter den Berg hoch, das Dorf ist ziemlich lang. Wenn ihr nicht mehr weiter gerade aus fahren könnt, dann biegt nach links ab und folgt der Straße. Ihr fahrt einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter, bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Zwickau:
Fahrt nach Werdau und dann weiter auf der B175. In Langenbernsdorf biegt ihr an den beiden Ampeln jeweils links ab. Fahrt Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf (nach ca. 7km vom Abzweig in Langenbernsdorf) rechts auf die Ronneburgerstraße in Richtung Seelingstädt, Trünzig. Nach Teichwolframsdorf fahrt ihr an der ersten Kreuzung links in Richtung Sorge-Settendorf. Bleibt auf der Hauptstraße. Nachdem ihr einen Reiterhof (links) passiert habt, fahrt ihr einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher*innen
Die Halden gehen in die 26. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die Mithilfe aller Beteiligten (Besucher*innen, Bands und Orga-Team) angewiesen. Deshalb hier ein paar Hinweise, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, dass der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Ort: Halde Sorge-Settendorf (bei Berga/Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Infos
Auch in der 25. Auflage bleiben die Halden euer kleines, miefig-poppeliges Punkfestival im Nirgendwo. Immer noch kostenlos und frei zugänglich. Wie letztes Jahr zählen wir trotzdem auf eure Unterstützung. Jahrelang haben die Bands auf der Halde nur für Verpflegung, einen Platz in der Punkrock Hall of Fame und Referenzen im Lebenslauf gespielt. Letztes Jahr haben wir euch zum ersten mal darum gebeten, ein paar Spenden dazulassen, um den Bands wenigstens die Fahrtkosten zu erstatten. Das ist nicht nur angebracht und fair, sondern hat auch gut funktioniert. Deshalb gilt auch dieses Jahr: Wenn ihr könnt, werft gern was in die Spendendosen oder rundet an der Bar mal auf. Danke dafür.
Uns ist bewusst, dass so ein Festival für viele auch eine kleine Flucht aus dem Alltag darstellt. Bitte vergesst nicht, dass ihr nicht alleine seid, mit eurem Bedürfnis nach Abwechslung. Achtet auf andere und respektiert ihre Grenzen! (Achtet auch auf euch selbst und respektiert eure Grenzen!)
Frei zugänglich heißt auch weiterhin nicht, dass jede*r willkommen ist. Auf rechte, rassistische, sexistische, antisemitische Arschlochsmenschen können wir verzichten. Entsprechendes Verhalten wird nicht geduldet.
Bitte sprecht uns an, wenn ihr Probleme habt oder euch unwohl fühlt, dann können wir gemeinsam ein Lösung finden.
Punk bleibt politisch. Für ein respektvolles Miteinander.
Bands
Bambi Shoots Back – Treibender, charismatischer und tanzbarer Punkrock aus Leipzig.
Berlusconis Headshot – Erinnert an Jingo de Lunch. Rockiger, flotter HC-Punk aus Wiesbaden.
Die verwesenden Altlasten – Dieses Jahr klappt es dann aber mal wieder, ja?! Melodisch-hitverdächtiger Punkrock aus dem Ländle.
DRECK WEG! – Ungehobelter und räudig-angriffslustiger HC-Punk. Kurze Songs, ehrlicher Hass. Leipzig.
Dr. Ulrich Undeutsch – Undeutschpunkband mit politischen Texten aus erzgebirgischen Kellern.
f*tze – Bass + Schalgzeug, was braucht es denn noch mehr? Wem es nicht passt, der/die sagt einfach seine Party ab und geht auf ein Punkkonzert. Berlin.
Lynchen – Direkter, schnörkelloser HC-Punk mit rauen, angepissten Vocals. Sachsen.
Messerschiesserei – Schnell und furios, mit grobem Knüppel schön nach Vorne. Eigenständige Mischung aus Crust und HC-Punk mit schwarzem Metal-Einschlag. Leipzig.
Nie wieder – Straighter Punk mit Haltung und Message. Rotzig, Schnell, Laut. Aus dem Südwesten.
Sacksuppe – Seit 30 Jahren musizieren die Thüringer umher. Straighter Punkrock aus ländlichen Gewölben.
Tot durch Sterben – Alte Bekannte und lokale Band. Das führt zu einem Match. Um die Sache spannend zu halten gab es vor geraumer Zeit noch personelle Veränderungen. Punk mit leichtem Hang zum metalischen.
URSULA – Eine zeit lang war Ursula ein beliebter weiblicher Vorname, der wohl soviel wie „kleine Bärin“ bedeutet. Warum sich das Synth-Wave-Duo aus Halle so benannt hat, können wir sie dann wohl einfach vor Ort fragen, aber erst nach dem Tanzen.
Wayne Juckts – Ein Binnenhafen reicht aus, um Seemanns- und Seefrausgarn zu spinnen. Die besten mir bekannten Vertreter*innen des Genres Shantypunkrockschlagerbilly. Tanzbares aus Wiesbaden.
Ablauf
Freitag
20:15 – 21:00 Tot durch Sterben
21:30 – 22:15 f*tze
22:45 – 23:30 Wayne Juckts
00:00 – 00:45 Bambi Shoots Back
01:15 – 02:00 Messerschiesserei
Samstag
17:30 – 18:15 Nie wieder
18:45 – 19:30 Sacksuppe
20:00 – 20:45 Dr. Ulrich Undeutsch
21:15 – 22:00 Lynchen
22:30 – 23:15 Die verwesenden Altlasten
23:45 – 00:30 Dreck weg!
01:00 – 01:45 URSULA
Sonst noch
Cocktailbar, veganes Futter, Platten- und Infostände, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt
Anfahrtsbeschreibung zum Ausdrucken
Am besten ihr benutzt die Koordinaten 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen. Die Koordinaten allein führen leider bei manchen Navis auf nicht befahrbare Wege!
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Fahrt auf der B92 Richtung Greiz. Nachdem ihr Weida passiert habt, biegt ihr bei der ersten Kreuzung links in Richtung Berga ab. Nach ca. 6km erreicht ihr Berga. Überquert den Bahnübergang und biegt direkt nach dem Fußgängerüberweg rechts ab. Bleibt auf dieser Straße (ihr fahrt an Netto vorbei und unter einer Unterführung durch, danach liegt links oberhalb der Bahnhof.) Fahrt diese Straße weiter, passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
Fahrt in Greiz in Richtung Krankenhaus und folgt dann der Straße weiter bis zum Ortsausgang. Bleibt auf der Straße, bis ihr nach Neumühle kommt (ca. 5km). In Neumühle an der 1. Kreuzung rechts und dann der Straße weiter folgen. Ihr verlasst Neumühle und fahrt durch ein kleines Waldstück, dann kommt ihr nach Kleinreinsdorf. In Kleinreinsdorf an der 1. Kreuzung links. Fahrt immer weiter den Berg hoch, das Dorf ist ziemlich lang. Wenn ihr nicht mehr weiter gerade aus fahren könnt, dann biegt nach links ab und folgt der Straße. Ihr fahrt einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter, bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Zwickau:
Fahrt nach Werdau und dann weiter auf der B175. In Langenbernsdorf biegt ihr an den beiden Ampeln jeweils links ab. Fahrt Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf (nach ca. 7km vom Abzweig in Langenbernsdorf) rechts auf die Ronneburgerstraße in Richtung Seelingstädt, Trünzig. Nach Teichwolframsdorf fahrt ihr an der ersten Kreuzung links in Richtung Sorge-Settendorf. Bleibt auf der Hauptstraße. Nachdem ihr einen Reiterhof (links) passiert habt, fahrt ihr einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher*innen
Die Halden gehen in die 25. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die Mithilfe aller Beteiligten (Besucher*innen, Bands und Orga-Team) angewiesen. Deshalb hier ein paar Hinweise, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, dass der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Ort: Halde Sorge-Settendorf (bei Berga/Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Infos
Die Halden bleiben weiterhin euer kleines, miefiges Punk-Festival. Kostenlos und frei zugänglich. Trotzdem gibt es kleine Änderungen: Jahrelang haben die Bands hier nur für Verpflegung, einen Platz in der Punkrock Hall of Fame und Referenzen im Lebenslauf gespielt. Weil alles scheiße teuer geworden ist, bieten wir dieses Jahr allen Bands an, die Fahrtkosten ganz oder teilweise zu übernehmen. Wir gehen davon aus, dass wir uns da mit allen einig werden. Dafür sind wir aber auf eure Unterstützung angewiesen. Bitte füllt die bereitstehenden Spendendosen und rundet an der Bar immer mal auf, wenn ihr könnt. Danke dafür.
Frei zugänglich bedeutet übrigens nicht, dass jede*r willkommen ist. Auf rechte, rassistische, sexistische, antisemitische Arschlochsmenschen können wir verzichten. Entsprechendes Verhalten wird nicht geduldet.
Bitte sprecht uns an, wenn ihr Probleme habt oder euch unwohl fühlt, dann können wir gemeinsam ein Lösung finden.
Punk bleibt politisch. Für ein respektvolles Miteinander.
Bands
Age of Rats – Ordentlich treibender Krawallpunk aus Regensburg, umrahmt von textlicher Kompromisslosigkeit. „Wer braucht schon komplexe Analysen?“
Antes – Brachiales Dark-HC-Brett aus Leipzig. Wuchtig!
caca de luna – Da schreib ich einfach mal ab, kann ich nicht besser zusammenfassen: fast, short and loud music without effects and technical waste.
Die verwesenden Altlasten – Die Brillen-Punx aus dem Ländle dürfen natürlich nicht fehlen. Melodischer Punkrock mit Sinn für Humor. Außerdem Profi-Schleimer*innen, mit Liebeslied fürs Festival.
Dust Suck!er – Eigenbeschreibung: Fucking cool band! Kein Widerspruch. Grunge-Pop-Punk-Indie-Duo aus Leipzig.
Einkauf Aktuell – Minimalistischer 77er-Garagen-Sound mit NDW-Einschlag, geprägt von einer ungewöhnlich nöligen Stimme. Kennt ihr, brauch ich nicht viel zu schreiben.
Harzkommission – Die einzige positive Folge der Kommission für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ist diese Punkrockband aus Jena. Sind auch schon einige Jahre unterwegs und waren, glaube ich, auch schon mal auf der Halde. Das konnte aber noch nicht genau rekonstruiert werden.
Koprolith – Koprolith ist versteinerte Kacke, wie ihr wahrscheinlich wisst, ich aber nachschlagen musste. Folgerichtig spielen die Leipziger*innen alten Scheiß im Schrammelpunkgewand. Ohne Schnick und ohne Schnack, schön direkt aus dem Bauch.
Nackt – Zu Nackt kann ich gar nicht viel sagen, ich hab bis jetzt nur einen Proberaumsong gehört. Aus der Asche von Unstet erwachsen. Wir lassen uns einfach überraschen.
Panzertape – Punkrock, ordentlich flott vorgetragen, mehrstimmig besungen, ich glaube, dass macht Laune.
Park+Riot – Eigenbezeichnung Guerilla Sludge: Das führt musikalisch vielleicht etwas in die Irre. Hier gibts 2 Personen mit Schlagzeug, E-Gitarre mit Verstärkerwand und wechselndem Gesang. Changiert gekonnt zwischen Vollgas alles niedermähen und 2 Gänge runterschalten. Hardcore mit Stoner-Anleihen und Punk-Attitüde, dazu klare Statements.
Rakete Tschaikowski – Die hießen früher mal Torpedo Dnipropetrowsk und zählten zu den bekanntesten Bands im Genre Instrumental-Geheimagenten-Cowboy-Balkan-Ska-Surf-Piraten-Punk-Rock. Der Namenswechsel sollte wenig auf die Genre-Schubladen wirken, aber vielleicht die personellen Umbesetzungen?! Hören wir mal.
Schloidertrauma – Klare Kante aus der sächsischen Provinz. Kompromisslos antifaschistischer Streetpunk/OI. Titel wie Sachsen abholzen oder Eisenhämmer sprechen Bände. Hier gehts direkt zur Sache.
Todschick Gekleidet – Punk mitten in die Visage, mit HC-Kante und wechselndem Reibeisengesang. Hier wird ordentlich Arsch getreten. Mit Herz und Hirn direkt in die Beine.
Ablauf
Freitag
20:15 – 21:00 Antes
21:30 – 22:15 Nackt
22:45 – 23:30 Einkauf Aktuell
00:00 – 00:45 Rakete Tschaikowski
01:15 – 02:00 Park+Riot
Samstag
17:30 – 18:15 Harzkommission
18:45 – 19:30 Koprolith
20:00 – 20:45 caca de luna
21:15 – 22:00 Dust Suck!er
22:30 – 23:15 Panzertape
23:45 – 00:30 Todschick Gekleidet
01:00 – 01:45 Age of Rats
Sonst noch
Cocktailbar, veganes Futter, Platten- und Infostände, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt
Anfahrtsbeschreibung zum Ausdrucken
Am besten ihr benutzt die Koordinaten 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen. Die Koordinaten allein führen leider bei manchen Navis auf nicht befahrbare Wege!
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Fahrt auf der B92 Richtung Greiz. Nachdem ihr Weida passiert habt, biegt ihr bei der ersten Kreuzung links in Richtung Berga ab. Nach ca. 6km erreicht ihr Berga. Überquert den Bahnübergang und biegt direkt nach dem Fußgängerüberweg rechts ab. Bleibt auf dieser Straße (ihr fahrt an Netto vorbei und unter einer Unterführung durch, danach liegt links oberhalb der Bahnhof.) Fahrt diese Straße weiter, passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
Fahrt in Greiz in Richtung Krankenhaus und folgt dann der Straße weiter bis zum Ortsausgang. Bleibt auf der Straße, bis ihr nach Neumühle kommt (ca. 5km). In Neumühle an der 1. Kreuzung rechts und dann der Straße weiter folgen. Ihr verlasst Neumühle und fahrt durch ein kleines Waldstück, dann kommt ihr nach Kleinreinsdorf. In Kleinreinsdorf an der 1. Kreuzung links. Fahrt immer weiter den Berg hoch, das Dorf ist ziemlich lang. Wenn ihr nicht mehr weiter gerade aus fahren könnt, dann biegt nach links ab und folgt der Straße. Ihr fahrt einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter, bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg, bis er sich teilt und dann nach links auf der Wiese entlang und schon seid ihr da.
Aus Richtung Zwickau:
Fahrt nach Werdau und dann weiter auf der B175. In Langenbernsdorf biegt ihr an den beiden Ampeln jeweils links ab. Fahrt Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf (nach ca. 7km vom Abzweig in Langenbernsdorf) rechts auf die Ronneburgerstraße in Richtung Seelingstädt, Trünzig. Nach Teichwolframsdorf fahrt ihr an der ersten Kreuzung links in Richtung Sorge-Settendorf. Bleibt auf der Hauptstraße. Nachdem ihr einen Reiterhof (links) passiert habt, fahrt ihr einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher*innen
Die Halden gehen endlich in die 24. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die Mithilfe aller Beteiligten (Besucher*innen, Bands und Orga-Team) angewiesen. Deshalb hier ein paar Hinweise, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, dass der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Das Halden-Festival wird im Jahr 2020 nicht stattfinden.
Folgende Bands waren geplant:
AG Bombe
Age of Rats
Caca de luna
Dead Honeckers
Der ganze Rest
Die verwesenden Altlasten
Einkauf Aktuell
Emboscada
Generator
Park+Riot
Torpedo Dnipropetrowsk
Tot durch Sterben
Ůnstet
Wir werden versuchen, dass Line Up ins nächste Jahr zu übernehmen.
Bleibt sauber.
Ort: Halde Sorge-Settendorf (bei Berga/Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Bands:
Abgestorbene Gehirnhälften – Keineswegs eingängiger Einheitsbrei, eher sperrig. Ende der 80er gegründet und nach mehrjähriger Pause seit 2013 wieder sporadisch unterwegs. Treibende Mucke zwischen Hardcore und Punk, wechselnder Sprechgesang, der mehr vorträgt, als er singt. Hier geht Inhalt vor Reimschema. Wer Parolen mitgrölen will, der ist falsch. Dafür gibt es durchdachte Texte über die Abgründe des menschlichen Zusammenlebens. Bin gespannt wie das live funktioniert.
Brettfett – Aus den untiefen von Stadtroda. Verorten ihren Sound selbst irgendwo zwischen Hardrock, seichtem Punk und psychedelischen Rockanleihen. Ich musste beim hören umgehend an Freygang, Fluchtweg und Co. denken.
DamndoX – Treffen sich ein kurzhaariger Rennsportfreund, ein umtriebiger erzgebergscher Künstler, eine Frau und zwei Musiker……Was wie der beste Witz aller Zeit beginnt, kann unter gewissen Umständen in einer geilen Hardcore-Punk-Band münden. So geschehen in Weimar. Geiler Scheiß von alten Bekannten.
Die verwesenden Altlasten – Hitmaschine aus dem Ländle. Mit Liebeslied fürs Festival – Halden mon amour. Das geben wir gern zurück. Ein Fest. Sonderpunkte gibt es natürlich auch für die Hommage an brillentragende (und -verlierende) Punx. Die wissen einfach, wie man sich einschleimt.
Drecksch – Für die mathematisch Begabten: Bass+Drums+Gesang = 2 Menschen = Noise+Dreck+Wahnsinn+irgendwas mit Musik. Salmonellen sind keine Fische!
Einkauf Aktuell – Die Kritiker*Innen sind sich nur in einem (unbedeutenden) Punkt uneinig: Ist das jetzt totaler Scheiß, an dem alles nervt oder der neue heiße Scheiß. Also wirklich nur Nuancen. Ich finde, das ist minimalistisch, NDW, Punk, garagig, nölig, midtempo, und irgendwo zwischen Ironie und Sarkasmus. Der Eine und die Andere werden wohl den Einen kennen und das ist dann ausnahmsweise mal nicht der, der immer genannt wird, wenn es um diese Band geht.
Emboscada – Erstmal gibt’s Kreativitätspunkte für die Verbindung von Message in a bottle von Leatherface (bzw. The Police) mit dem Slime-Klassiker Bullenschweine. Musikalisch bewegt sich das zwischen Hardcore, Crust und Punk mit 2 Bässen. Geiles Ding aus Halle.
Faust X Bein – Nochmal Mathematik. Hier heißt die Lösung natürlich LAUT…DRECKIG…PUNK!!! Die Magdeburger spielen eher einfachen, direkten Punk, ohne unnötigen Rock. Direkt und politisch, dabei aber nicht humorlos.
Fett & Rotzig – In Leipzig kann keiner mehr bis drei zählen. Deswegen gibt es dort vermehrt Duo´s. Diese Exemplar spielt Punkrock und setzt sich aus Leuten von Schmeißfliegen und Pedagogic Torment zusammen. Ich sag mal grobe Richtung Flutlampen, falls sich jemand erinnert.
Ping Pong Punk – Bei dem Namen hab ich eigentlich nix erwartet. Gut das ich doch mal reingehört habe. Hier gibts ordentlich Punkrock, mit engagierten Texten. Aus der Punkrock-Hauptstadt Schmalkalden.
Rücksitzpogo – Aus Garagen in Jena kann also auch was Gutes kommen. Klassischer Pogosound von Punx für Punx.
Sacksuppe – Von wegen da ändert sich nix. Einen neuen Basser gibt es bei den Eisenbergern. Ob der musikalisches Mitspracherecht hat und auch den Sound beeinflusst bleibt abzuwarten.
Schlecht – Ich dachte ja, die haben sich aufgelöst, nach dem ganzen Fame vom letzten Jahr. Aber denkste. Wieder unterwegs mit ihrer Provo-Prolo-Halbakustik-Show. So was ähnliches wie Musik aus der sächsischen Einöde.
Stuhlprobä – Rudimentärer Hardcorepunk aus Bamberg. Schön räudig und mit ordentlich Bums.
The Heroine Whores – Das klingt stark nach den 90ern. Zwischen Riot Grrrl und Grunge. Aus dem Seattle des Ostens.
Ablauf:
Freitag
20:00 – 20:30 Rücksitzpogo
21:00 – 21:45 Sacksuppe
22:15 – 22:45 Damndox
23:15 – 00:00 Die verwesenden Altlasten
00:30 – 01:15 Ping Pong Punk
01:30 – 02:00 The Heroine Whores
Samstag
16:00 – 16:30 Schlecht
17:00 – 17:30 Brettfett
18:00 – 18:30 Fett & Rotzig
19:00 – 19:45 Drecksch
20:15 – 21:00 Einkauf Aktuell
21:30 – 22:15 Abgestorbene Gehirnhälften
22:45 – 23:30 Emboscada
00:00 – 00:45 Faust X Bein
01:15 – 02:00 Stuhlprobä
Sonst noch:
Cocktailbar, veganes und nicht veganes Futter, Platten- und Infostände, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt:
Anfahrtsbeschreibung zum Ausdrucken
Am besten ihr benutzt die Koordinaten 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen.
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Fahrt auf der B92 Richtung Greiz. Nachdem ihr Weida passiert habt, biegt ihr bei der ersten Kreuzung links in Richtung Berga ab. Nach ca. 6km erreicht ihr Berga. Überquert den Bahnübergang und biegt direkt nach dem Fußgängerüberweg rechts ab. Bleibt auf dieser Straße (ihr fahrt an Netto vorbei und unter einer Unterführung durch, danach liegt links oberhalb der Bahnhof.) Fahrt diese Straße weiter, passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
Fahrt in Greiz in Richtung Krankenhaus und folgt dann der Straße weiter bis zum Ortsausgang. Bleibt auf der Straße, bis ihr nach Neumühle kommt (ca. 5km). In Neumühle an der 1. Kreuzung rechts und dann der Straße weiter folgen. Ihr verlasst Neumühle und fahrt durch ein kleines Waldstück, dann kommt ihr nach Kleinreinsdorf. In Kleinreinsdorf an der 1. Kreuzung links. Fahrt immer weiter den Berg hoch, das Dorf ist ziemlich lang. Wenn ihr nicht mehr weiter gerade aus fahren könnt, dann biegt nach links ab und folgt der Straße. Ihr fahrt einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter, bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg, bis er sich teilt und dann nach links auf der Wiese entlang und schon seid ihr da.
Aus Richtung Zwickau:
Fahrt nach Werdau und dann weiter auf der B175. In Langenbernsdorf biegt ihr an den beiden Ampeln jeweils links ab. Fahrt Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf (nach ca. 7km vom Abzweig in Langenbernsdorf) rechts auf die Ronneburgerstraße in Richtung Seelingstädt, Trünzig. Nach Teichwolframsdorf fahrt ihr an der ersten Kreuzung links in Richtung Sorge-Settendorf. Bleibt auf der Hauptstraße. Nachdem ihr einen Reiterhof (links) passiert habt, fahrt ihr einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher:
Die Halden gehen in die 23. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die Mithilfe aller Beteiligten (Besucher_innen, Bands und Mitorganisatoren und Organisatorinnen) angewiesen. Deshalb hier ein paar Bitten, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, dass der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Ort: Halde Sorge-Settendorf (bei Berga/Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Bands:
AbstinenZx – Als ich die das erste mal Live gesehen habe, war ich nicht nur begeistert, sondern musste auch an eine Verbindung von mittel-frühen Hüsker Dü und Knochenfabrik denken. Das muss ich noch mal überprüfen. Wer bis jetzt nur Bahnhof versteht: melodischer SxE Punkrock mit deutlicher Emokante und klischeefreien, durchdachten Texten. Live auch mit geilen Coverversionen angereichert.
Antes – Brachiales Brett aus Leipzig. Dark HC mit Post-Anleihen oder so ähnlich. Mäht alles nieder, egal ob langsam oder schnell, immer mit Wucht.
Asselterror – Positives aus der sächsischen Provinz gibts ja nicht allzu oft. Hier aber schon. Rotziger, direkter Deutschpunk, die dreckige Stimme erinnert unweigerlich an SK und die Texte führen uns zu den negativen Seiten eben jener Provinz. Geiler Scheiß!
Caca de luna – Im Punk verwurzelter Grindcore aus Jena. Gewitter!
Die verwesenden Altlasten – Immer ein Fest, egal ob auf oder vor der Bühne. Die ökologische Weltvernichtung aus dem Ländle ist uns einfach ans Herz gewachsen. Melodisch, ausdrucksstark, tanzbar.
Disavoir Vivre – Ob der Name das Gegenteil von savoir vivre – gutes benehmen – bedeuten soll? Ich weiß nicht. Was ich weiß: Geiles Crust/D-Beat geballer aus Domažlicko/CZ.
Frisur in Dur – Hits, Hits, Hits. Herzlich Willkommen zurück in deiner Jugend oder in einer Zeit, die du dir als deine Jugend gewünscht hättest. Es darf leise mitgesummt werden.
Kein Potential – Waren 2014 schon mal da, damals als ziemlich junge D-Punkband. Nach ein paar Umbesetzungen klingt das ganze jetzt etwas ausgereifter und auch fetter, ohne sich von den Deutschpunkwurzeln zu verabschieden. Tanzschuhmusik aus dem Stuttgarter Umland.
Lötfett – Waren schon überall und lassen oft verwirrte Menschen zurück, machen also vieles richtig. Dilettantenpunk gespielt von Profis, nicht umgekehrt. Immer ein Erlebnis.
Sacksuppe – Letztes Jahr kurzfristig ausgefallen, dafür dann diese Jahr. Die muss ich eigentlich nicht mehr vorstellen oder? Punk!
Schlecht – Aus stromlosen, vogtländischen untiefen hervorgekrochen, schon der Name pure Poesie. Texte in der Tradition der großen vogtländischen Lyrik-Hochschule „Sigmund Jähn“ und wie eben dieser einfach über den Dingen. Gut, Besser, Schlecht.
The Heroine Whores – Erster Gedanke: „Scheiß Name“. Aber im Zusammenspiel mit der Musik ergibt die Sache Sinn. Irgendwo zwischen Grunge und Riot Grrrl. Angenehm abgefuckter, kaputter Sound aus Leipzig.
Wanstrammeln – Local best friends. Punkrock wegen, gegen und über Provinz.
Ablauf:
Freitag
20:00 – 20:45 Wanstrammeln
21:15 – 22:00 Asselterror
22:30 – 23:15 Die verwesenden Altlasten
23:45 – 00:30 Antes
01:00 – 01:45 Lötfett
Samstag
16:00 – 16:45 Schlecht
17:15 – 18:00 Sacksuppe
18:30 – 19:15 Kein Potential
19:45 – 20:30 Caca de luna
21:00 – 21:45 Disavoir Vivre
22:15 – 23:00 The Heroine Whores
23:30 – 00:15 AbstinenZx
00:45 – 01:30 Frisur in Dur
Sonst noch:
Cocktailbar, veganes und nicht veganes Futter, Platten- und Infostände, Glücksrad, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt:
Anfahrtsbeschreibung zum Ausdrucken
Am besten ihr benutzt die Koordinaten 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen.
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Fahrt auf der B92 Richtung Greiz. Nachdem ihr Weida passiert habt, biegt ihr bei der ersten Kreuzung links in Richtung Berga ab. Nach ca. 6km erreicht ihr Berga. Überquert den Bahnübergang und biegt direkt nach dem Fußgängerüberweg rechts ab. Bleibt auf dieser Straße (ihr fahrt an Netto vorbei und unter einer Unterführung durch, danach liegt links oberhalb der Bahnhof.) Fahrt diese Straße weiter, passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
Fahrt in Greiz in Richtung Krankenhaus und folgt dann der Straße weiter bis zum Ortsausgang. Bleibt auf der Straße, bis ihr nach Neumühle kommt (ca. 5km). In Neumühle an der 1. Kreuzung rechts und dann der Straße weiter folgen. Ihr verlasst Neumühle und fahrt durch ein kleines Waldstück, dann kommt ihr nach Kleinreinsdorf. In Kleinreinsdorf an der 1. Kreuzung links. Fahrt immer weiter den Berg hoch, das Dorf ist ziemlich lang. Wenn ihr nicht mehr weiter gerade aus fahren könnt, dann biegt nach links ab und folgt der Straße. Ihr fahrt einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter, bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg, bis er sich teilt und dann nach links auf der Wiese entlang und schon seid ihr da.
Aus Richtung Zwickau:
Fahrt nach Werdau und dann weiter auf der B175. In Langenbernsdorf biegt ihr an den beiden Ampeln jeweils links ab. Fahrt Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf (nach ca. 7km vom Abzweig in Langenbernsdorf) rechts auf die Ronneburgerstraße in Richtung Seelingstädt, Trünzig. Nach Teichwolframsdorf fahrt ihr an der ersten Kreuzung links in Richtung Sorge-Settendorf. Bleibt auf der Hauptstraße. Nachdem ihr einen Reiterhof (links) passiert habt, fahrt ihr einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher:
Die Halden gehen in die 22. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die mithilfe aller Beteiligten (Besucher_innen, Bands und Mitorganisatoren und Organisatorinnen) angewiesen. Deshalb hier ein paar Bitten, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, das der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen und scheißt Erstere nicht zu. Letztes Jahr hat das ja ganz gut geklappt.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Ort: Halde Sorge – Settendorf (bei Berga/ Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Bands:
bbyklpp mllcntnr – Nieder mit den Vokalen, die Konsonatenschreibweise ist zurück. Gera-beeinflusster Punk/Stadionrock aus Gera, incl. der einen oder anderen Reminiszenz an die Geraer Punkrockvergangenheit.
Caca de luna – Die Gourmets aus Jena wissen, was in Mexico als Delikatesse gilt und das auf der Halde eine gepflegte Portion Grindcore nicht schaden kann. Dieses Jahr dann aber wirklich! Ja?!
Darmsignal – Sagen von sich selbst, dass sie scheiße sind und wer bin ich, da anderes zu behaupten. Tanzbarer, pogotauglicher Punkrock, ohne stumpfes rumgeprolle, aus Auerbach.
Dead Honeckers – Ich schätze mal den Honeckers hätte es nicht so zugesagt. Aber: „Niemand hat etwas gegen eine gepflegte Beatmusik“ bzw. Punkrock aus Leipzig.
Die Ostsibirischen Schnarschschnecken – Schnecken sind ja nicht für ihre 100m-Weltrekorde bekannt. Deswegen hat es auch von 1995 bis 2017 gedauert, bis die Naumburger mal auf der Halde vorbeigekrochen kommen. Mittlerweile wieder zum Trio geschrumpft, mangelt es auf der Bühne dann nicht mehr an Geschwindigkeit, aber aus der alten SKA-Haut kommen sie auch nicht ganz raus.
Frontex – Unverzerrte Gitarre, Pogopunkrock und ein Organ, das keift und spuckt und Wut und Angepisstheit transportiert. Garniert mit humorvollen, klischeefreien Texten. Aus Limburg.
Kackschlacht – Deutschpunk ist Tod! Das ist den beiden aber vollkommen Vegiewurst. Schnell, kurz, angepisst, humorvoll, kritisch. Mehr kann niemand erwarten.
Neo Edd!ng Terror – Mit größeren Pausen seit 1997 unterwegs, also auch schon was älter. Für Geraer Verhältnisse natürlich alles noch Jugendliche. Einzelne Lebenseinstellungen mögen sich seit den Anfangstagen geändert haben – deswegen gesellen sich auch neue Songs zu den Alten – der gemeinsame Nenner bleibt Punkrock.
Nikki Lauda – Als Huldigung an die evolutionäre Krönung der menschlichen Sportgeschichte – mit dem Auto im Kreis fahren – gegründet (oder waren nur alle Hollywood größen schon besetzt?), fröhnen die BO!S aus Weimar dem melodic Asiviolence.
Pogopest – Die waren wohl schon in den 90igern im Umland von Altenburg unterwegs und haben sich jetzt wieder zusammen gerauft. Tanzbarer Punkrock mit neuen und alten Liedern und auch der einen oder anderen Coverversion.
Sacksuppe – Eisenberg! und Umgebung. Ältere Herren, mit bewusst gewältem älterem Equipment, um dem alten Sound angemessen zu fröhnen.
Southside and the Dangelydangdongs – Country, Einsamkeit und die große Freiheit, Sonnenuntergang und Sternburg. Aus den Leipziger Südstaaten.
Tot durch Sterben – Ein Mensch über Bord, einmal durchgewechselt und weiter gehts. Als Trio jetzt vielleicht noch grauer oder metallastiger? Wir werden sehen.
TrYst – Altenburg die Zweite. Zwischen HC alter Schule und tanzbar-eingängigem Punkrock. Ob der Name jetzt nach englischer Lesart zu einem Stelldichein einlädt oder etwas verfremdet die Heimatstadt der Musiker beschreibt, können wir ja vor Ort erfragen. Ich tendiere zu Letzterem – Musik als Mittel gegen Frustration.
Uran Utan – Neues Projekt mit alten Leuten aus Greiz, Culmitzsch und Katzendorf. Die Gerüchteküche sagt, dass sowohl Texte als auch Melodien von Affen geschrieben und aufgeführt werden.
Wanstrammeln – Magenverstimmung, Kleinstadt, Punkrock – gute Zutaten für ein musikalisches Gebräu.
Was `ze Essen – Akustische Nahrungsaufnahme ist ja eh der Trend der Stunde. Vordenker in dieser Hinsicht sind die Punkrocker aus Meerane. Die trieben ihr (Un-)Wesen ursprünglich Anfang/Mitte der 00er Jahre und haben sich nun wieder zusammen gefunden, weil Sachsen immer noch Sachsen ist.
Ablauf
Freitag
20:00 – 20:45 TrYst
21:15 – 22:00 Pogopest
22:30 – 23:15 Neo Edd!ng Terror
23:45 – 00:30 Kackschlacht
00:45 – 01:15 Nikki Lauda
01:30 – 02:00 Darmsignal
Samstag
15:00 – 15:30 Uran Utan
16:00 – 16:30 Tot durch Sterben
17:00 – 17:30 Wanstrammeln
18:00 – 18:30 Caca de luna
19:00 – 19:45 Was ze Essen
20:15 – 21:00 bbyklpp mllcntnr
21:30 – 22:15 Die Ostsibirischen Schnarchschnecken
22:45 – 23:30 Southside and the Dangelydangdongs
00:00 – 00:45 Frontex
01:15 – 02:00 Dead Honeckers
Sonst noch:
Cocktailbar, veganes und nicht veganes Futter, Trödelstand, Platten- und Infostände, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt:
Am Besten ihr benutzt die Koordinaten, die auch auf dem Flyer stehen: Google Maps 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen.
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Fahrt auf der B92 Richtung Greiz. Nachdem ihr Weida passiert habt, biegt ihr bei der ersten Kreuzung links in Richtung Berga ab. Nach ca. 6km erreicht ihr Berga. Überquert den Bahnübergang und biegt direkt nach dem Fußgängerüberweg rechts ab. Bleibt auf dieser Straße (ihr fahrt an Netto vorbei und unter einer Unterführung durch, danach liegt links oberhalb der Bahnhof.) Fahrt diese Straße weiter, passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
ACHTUNG STRAßENSPERRUNG!!!11!!1!ELF!
Fahrt in Greiz in Richtung Gera (Umleitung Richtung Neumühle) und bleibt dann auf der B92 Richtung Gera, passiert Gommla. Nach ca. 3 km kommt ihr an eine Kreuzung (Daßlitzer Kreuz), folgt der Umleitung Richtung Neumühle nach rechts. Passiert die Dörfer Daßlitz und Nitschareuth. Danach kommt ihr nach Neumühle. Überquert den Bahnübergang und die Elsterbrücke. An der folgenden Kreuzung biegt ihr nach links ab, in Richtung Berga/Waltersdorf. Fahrt durch Waltersdorf durch. Direkt am Ortsausgang fahrt ihr nach rechts, Richtung Sorge-Settendorf (ca. 2km). In Sorge-Settendorf an der 1. Kreuzung links (rechts liegt ein Reiterhof). Dann einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Zwickau:
Fahrt nach Werdau und dann weiter auf der B175. In Langenbernsdorf biegt ihr an den beiden Ampeln jeweils links ab. Fahrt Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf (nach ca. 7km vom Abzweig in Langenbernsdorf) rechts auf die Ronneburgerstraße in Richtung Seelingstädt, Trünzig. Nach Teichwolframsdorf fahrt ihr an der ersten Kreuzung links in Richtung Sorge-Settendorf. Bleibt auf der Hauptstraße. Nachdem ihr einen Reiterhof (links) passiert habt, fahrt ihr einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher:
Die Halden gehen dieses Jahr in 21. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die mithilfe aller Beteiligten (Besucher_innen, Bands und Mitorganisatoren und Organisatorinnen) angewiesen. Deshalb hier ein paar Bitten, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, das der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen und scheißt Erstere nicht zu. Letztes Jahr hat das ja ganz gut geklappt.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Wenn sich irgendjemand nicht damit abfinden kann, kann er / sie ja einfach zu Hause bleiben.
Wir sehen uns!
Die Haldencrew
Ort: Halde Sorge – Settendorf (bei Berga/ Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Bands:
Black Gaffa – Gern auch mal melancolisch, aber immer mit dem nötigen Kampfgeist und Glaube an die bessere Zukunft. Also kein Liedermacher-mit-Band-Folk-Geheule, sondern schöner halbakustischer, melodischer Punkrock, der etwas zu erzählen hat. Straight outta Oerlinghausen.
Caca de luna – Hochsympathischer Grindcore aus Jena.
Chemieverseucht – Spielen nach einer längeren Pause wieder ab und an Shows. Krachig-rotziger Anarcho-Punk, aus der Stadt, die mal als die Dreckigste Europas bezeichnet wurde.
Darmsignal – Flotter, tanzbarer, deutschsprachiger Punkrock aus Auerbach. Rein in die Ballettschuhe und ab vor die Bühne.
Die verwesenden Altlasten – Die Schwaben lassen auch dieses Jahr die Kehrwoch sausen und werfen geradezu verschwenderisch mit Ohrwürmern um sich. Denn wo lässt sich Ökologischer-Weltvernichtungs-D-Punk besser zelebrieren, als im Urankessel von Sorge-Settendorf?!
Holzgewitter – Ökohardcore – Highway to Holz! Geht auch wenn der Notstromer streikt. Urzeit-Haldenbesucher, verwurzelt in Gera, die Triebe schießen aber mittlerweile in unterschiedlichen Gegenden aus dem Boden.
Immer mal Anders – Schön, dass es auch in den letzten Winkeln der Provinz noch Menschen gibt, die sich aufraffen und selber aktiv werden. Mid-Tempo-D-Punk aus Orten, die mit herkömmlichen Karten schwer zu finden sind.
Nikki Lauda – Die stehen im Verdacht, ab und an mal Brot zu klauen. Ansonsten aber dufter Weimar Violence.
Pedagogic Torment – 1. Konzert, nachdem sie letztes Jahr auf der Halde ihre „Drum kit on Fire“-Tour beendet haben. Nach dem Burnout wird jetzt wieder am Ohrfeigenbaum gerüttelt. Der gedeiht übrigens in Leipzig ebenso gut, wie in Gera.
Sacksuppe – Punkrock aus dem Großraum Eisenberg. Keine großen Erklärungen, die gehören schon zum Inventar.
Sankra – Gleicher Deal wie bei den Westerwaves, dieses Jahr dann wirklich Groove Rock aus Wien.
Schmeißfliegen – „Der Name Schmeißfliege beschreibt die Vorliebe dieser Insekten für geruchsintensive organische Stoffe.“ Richtige Band am richtigen Ort. Rhytmussektion-getragener Punkrock aus Gleipzig und Lera.
Übelzt – Simple, fast and loud! Also genau richtig. Rotziger D-Punk aus Berlin.
Wildwuchs – Katastrophen-Punk ist die Selbstbeschreibung, dem ist eigentlich nur noch „aus Plauen“ hinzuzufügen.
Westerwaves, The – Nach der letztjährigen Last-Minute-Absage haben sie dieses Jahr versprochen, dass sie auch mit offener TBC und Lebra aus Wien anreisen werden. Also alle ganz nah an die Bühne und European Central Punk einatmen.
Ablauf:
Freitag:
20:00 – 20:45 Sacksuppe
21:15 – 22:00 Schmeißfliegen
22:30 – 23:15 Holzgewitter
23:45 – 00:30 Pedagogic Torment
01:00 – 01:45 Wildwuchs
Samstag:
15:00 – 15:30 Immer mal Anders
16:00 – 16:30 Darmsignal
17:00 – 17:45 Sankra
18:15 – 19:00 Caca de luna
19:30 – 20:15 Übelzt
20:45 – 21:30 Black Gaffa
22:00 – 22:45 The Westerwaves
23:15 – 00:00 Die verwesenden Altlasten
00:30 – 01:15 Chemieverseucht
01:30 – 02:00 Nikki Lauda
Sonst noch:
Cocktailbar, veganes und nicht veganes Futter, Trödelstand, Platten- und Infostände, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt:
Am Besten ihr benutzt die Koordinaten, die auch auf dem Flyer stehen: Google Maps 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen.
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Startpunkt für die Anfahrtsbeschreibung ist die August-Bebel-Straße in 07980 Berga/ Elster, bis dahin sollte jeder und jede von euch mühelos finden. Fahrt die August-Bebel-Straße stadtauswärts (nicht Richtung Netto, sondern die andere Richtung), passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
Fahrt in Greiz in Richtung Krankenhaus, und folgt dann der Straße weiter, bis zum Ortsausgang. Bleibt auf der Straße, bis ihr nach Neumühle kommt (ca. 5km). In Neumühle an der 1. Kreuzung rechts und dann der Straße weiter folgen. Ihr verlasst Neumühle und fahrt durch ein kleines Waldstück, dann kommt ihr nach Kleinreinsdorf. In Kleinreinsdorf an der 1. Kreuzung links. Fahrt immer weiter den Berg hoch, das Dorf ist ziemlich lang. Wenn ihr nicht mehr weiter gerade aus fahren könnt, dann biegt nach links ab und folgt der Straße. Ihr fahrt einmal einen Berg runter, einmal wieder rauf und dann noch mal runter und dann, wenige Meter, bevor ihr links Richtung Berga abbiegen könnt, fahrt ihr rechts auf den Feldweg, bis er sich teilt und dann nach links auf der Wiese entlang und schon seid ihr da.
Aus Richtung Zwickau:
Letztes Jahr wurden wir darauf hingewiesen, dass es aus Richtung Zwickau einen besseren Weg zum Halden-Festival gibt, der hier auch nicht fehlen soll. Ob der wirklich besser ist, müsst ihr selber probieren:
Fahrt nach Werdau -> Langenbernsdorf. In Langenbernsdorf links Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf gerade aus bis Abzweig Ronneburger Str., dort rechts auf Ronneburger Str. -> dann links Richtung Sorge-Settendorf. Dann gerade aus bis kurz vorm Abzweig Geißendorf und da dann rechts auf den Feldweg zum Halden.
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher:
Die Halden gehen dieses Jahr in 20. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die mithilfe aller Beteiligten (Besucher_innen, Bands und Mitorganisatoren und Organisatorinnen) angewiesen. Deshalb hier ein paar Bitten, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, das der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen und scheißt Erstere nicht zu. Letztes Jahr hat das ja ganz gut geklappt.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Wenn sich irgendjemand nicht damit abfinden kann, kann er/ sie ja einfach zu Hause bleiben.
Wir sehen uns!
Die Haldencrew
Ort: Halde Sorge – Settendorf (bei Berga/ Elster)
Wie immer, Eintritt, Parken, Zelten = Frei
Bands:
Ausgebrannt – Punkrock aus dem Luftkurort Bad Bitterfeld
Caca de luna – Grindcore – noch Fragen?
Darmsignal – Die haben uns ja schon in den letzten Jahren besucht – Punkrock aus Auerbach, jetzt endlich mit Bass
Die verwesenden Altlasten – Ökologische-Weltvernichtungs-Deutschpunkcombo aus Stuttgart
Kaschmir Köter – Punkrock mit Kopf und Herz und Platz dazwischen für Eigenes – Göttingen
Nikki Lauda – Melodic Asiviolence ist und bleibt eine treffende Selbstbeschreibung – Weimar
Pedagogic Torment – Ordnungsschelle aus Gera/ Leipzig
Qualzucht – Der Name ist Programm. Schon Punk, aber auch Hardcore und ich finde auch Garage – Meth-City Gera
Sankra – Ich weiß nicht genau, was uns da erwartet und freu mich deshalb mal drauf – kommen gemeinsam mit den Westerwaves aus Wien zu uns
Schmeißfliegen – Mittelfingerpunk? Assipunkrevolte? Avantgarderock? Entscheidet selbst! – aus Gera-Connewitz und Leipzig-Lusan
Tot durch Sterben – Auf großer Revival-Tour – Anfangs- und Endstation: Halden, da ist der Weg aus Reichenbach und wo die sonst alle herkommen auch nicht so weit
United Shit – Treibender Punkrock kann genau so gemacht werden oder falsch – Dresden
The Westerwaves – Too-old-to-die-young-science-and-bacon-punkrock aus wien
Ablauf:
Freitag:
20:00 – 20:45 Schmeißfliegen
21:15 – 22:00 Qualzucht
22:30 – 23:15 Caca de luna
23:45 – 00:30 Darmsignal
01:00 – 01:45 Nikki Lauda
Samstag:
16:00 – 16:45 Ausgebrannt
17:15 – 18:00 Tot durch Sterben
18:30 – 19:15 Sankra
19:45 – 20:30 Kaschmir Köter
21:00 – 21:45 The Westerwaves
22:15 – 23:00 Die verwesenden Altlasten
23:30 – 00:15 Pedagogic Torment
00:45 – 01:30 United Shit
Sonst noch:
Cocktailbar, veganes und nicht veganes Futter, Trödelstand, Platten- und Infostände, schönes Wetter, saubere Schuhe, nur nette Menschen, Uranrückstände und haufenweise anderer Schmonz
Anfahrt:
Am Besten ihr benutzt die Koordinaten, die auch auf dem Flyer stehen: Google Maps 50.741946,12.217625, in Verbindung mit einer der folgenden Wegbeschreibungen.
Der Platz ist wieder der, der es auch in den letzten beiden Jahren war.
Aus Richtung Jena, Gera, Hermsdorf(er Kreuz), etc.:
Startpunkt für die Anfahrtsbeschreibung ist die August-Bebel-Straße in 07980 Berga/ Elster, bis dahin sollte jeder und jede von euch mühelos finden. Fahrt die August-Bebel-Straße stadtauswärts (nicht Richtung Netto, sondern die andere Richtung), passiert die Dörfer Untergeißendorf, Obergeißendorf und Sorge-Settendorf und bleibt dabei immer auf der Hauptstraße. Wenn Sorge-Settendorf hinter euch liegt, kommt ihr an ein Kreuzung, wo ihr nach links (Großkundorf) oder rechts (Teichwolframsdorf, bzw. Sorge-Settendorf 2. Teil) abbiegen könnt. Fahrt nach rechts und biegt dann sofort wieder nach links auf den Feldweg ab. Fahrt den Feldweg bis er sich teilt entlang und dann einfach links über die Wiese. Schon seid ihr da!
Aus Richtung Greiz, Plauen, etc.:
Fahrt in Greiz in Richtung Krankenhaus, und folgt dann der Straße weiter, bis zum Ortsausgang. Bleibt auf der Straße, bis ihr nach Neumühle kommt (ca. 5km). In Neumühle an der 1. Kreuzung links, und an der 2. Kreuzung gerade aus (nicht der Hauptstraße folgen). Fahrt auf der Straße weiter, durch Waltersdorf durch und nach Waltersdorf geradeaus, dann kommt ihr nach Obergeißendorf. Dort fahrt ihr an der 1. Kreuzung nach rechts und folgt dem Weg der oben Beschrieben ist, ab Stichpunkt Obergeißendorf.
Aus Richtung Zwickau:
Letztes Jahr wurden wir darauf hingewiesen, dass es aus Richtung Zwickau einen besseren Weg zum Halden-Festival gibt, der hier auch nicht fehlen soll. Ob der wirklich besser ist, müsst ihr selber probieren:
Fahrt nach Werdau -> Langenbernsdorf. In Langenbernsdorf links Richtung Teichwolframsdorf. In Teichwolframsdorf gerade aus bis Abzweig Ronneburger Str., dort rechts auf Ronneburger Str. -> dann links Richtung Sorge-Settendorf. Dann gerade aus bis kurz vorm Abzweig Geißendorf und da dann rechts auf den Feldweg zum Halden.
Wenns doch noch Fragen gibt, dann schreibt einfach. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber trotzdem viel Spaß beim Suchen.
Hinweise für alle Besucher:
Die Halden gehen dieses Jahr in 19. Runde. Damit wir auch in den nächsten Jahren alle zusammen die Halde zelebrieren können sind wir auf die mithilfe aller Beteiligten (Besucher_innen, Bands und Mitorganisatoren und Organisatorinnen) angewiesen. Deshalb hier ein paar Bitten, die das Verhalten aller Beteiligten betreffen.
1. Bitte benutzt die Müllbeutel die wir euch ausgeben. Das erleichtert uns die sonntägliche Arbeit erheblich und die Hauptbedingung seitens der Grundstückseigentümer ist, das der Platz nach dem Festival wieder sauber ist.
2. Lasst die Jägerstände und die Zäune stehen und scheißt Erstere nicht zu. Letztes Jahr hat das ja ganz gut geklappt.
3. Achtet aufeinander! Seid friedlich! Denkt nach!
Wenn sich irgendjemand nicht damit abfinden kann, kann er/ sie ja einfach zu Hause bleiben.
Wir sehen uns!
Die Haldencrew